Die Fickerpozzer sahen sich fragend an. "Wo finden wir den Dildo der Wahrheit?" fragte die aufgeweckte Pipi. Leider bekam sie keine Antwort, dafür eine Portion weiße Sauce ins Gesicht. "So finden wir den Dildo nie", beklagte sich Gaga und wurde ganz braun vor Ärger. "Stink nicht so rum", maulte Mumu, "Dildos sind mein Spezialgebiet. Den werden schon finden. Zuerst sollten wir uns in der Szene umhören, ob jemand den Herrn Schönworm intimer kennt."
Gesagt, getan, und die Bande marschierte zum Barkeeper und fragte nach dem Bischof. Der antwortete: "Klar kenne ich ihn, der ist doch Stammgast. Er kommt jeden Sonntag mit einem anderen Jungen hierher und füllt ihn ab. Er verspricht ihnen immer einen besonderen Dildo, einen von so gigantischer Größe, wie sie ihn noch nie gesehen oder gar hineinbekommen hätten." - "Ob das der Dildo der Wahrheit ist?" Pipi war ganz aufgeregt und schlug einen Plan vor. "Wir verstecken uns hinter der Pisswand und sehen, was passiert, wenn Schönworm aufkreuzt. Inzwischen wird uns der Geruch bei der Pisswand viel Freude bereiten." Über diesen Plan waren alle ganz begeistert.
Montag, 26. November 2007
Samstag, 24. November 2007
Ideen für Gute-Nacht-Geschichten
- Das kleine rosa Schweinchen, das sich die Soletti in die Nase saugt und dann mit voller Wucht gegen die Stalltür düst, bis es innere Verletzungen hat
- Die Gans, die kleinen Kindern den Anus blutig peckt und sich eins lacht, wie die Polizei den Kinderschänder sucht
- Der Graf in der Grafschaft, der edle "Schoko"-Nüttchen herstellt, indem er den edelsten Kaviar in raffinierter Weise verarbeitet
- Das Nüttchenland, wo alles aus Nüttchen erbaut ist
- Das Würzchen Klein-Brauni
- Das Steinchen Steve, das am Schuh pickt und in der Welt herumgetragen wird
- Die Fickerpozzer-Bande
- Räuber Hotzenfotz
- Der Kaiser, der auf einem Thron sitzt, der auf Schienen außen ums Schloss herumfährt, wenn er aufs Klo muss
- Die Gräfin, der so fad ist, dass sie sich auf einer Sänfte auf die Alm und wieder herunter tragen lässt
- Der Papst mit der Sänfte, die ein Loch unterm Arsch hat, um den bequemen Stuhlgang zu ermöglichen
- Der Papst, der am Petersdom steht, eine Rede hält und das Volk mit seinem Sekt beglückt
- Die dekadenten Ritter, die sich die besten Speisen kochen und in den Saal bringen lassen, nur um daran zu riechen und sie dann wegzuhauen
- Die spanische Edelfrau Concita Martinez Inquisitor, die sich ebenfalls die alleredelsten und besten Speisen in gigantischen Unmegen herstellen lässt uns sich dann darin wälzt und alles vollkotzt
- Schneeflittchen und die sieben Wixer
- Rumpelfötzchen
- Das tapfere Scheiderlein
Dienstag, 13. November 2007
[1] Die Fickerpozzerbande und der Dildo der Wahrheit
Diesen Montag saßen Lulu, Mumu, Pipi und Gaga -- besser bekannt unter ihrem Bandennamen "Die Fickerpozzer" -- wie jeden anderen Montag auch in ihrem Büro im Sling und warteten gelangweilt auf Aufträge.
In einem Moment gähnender Stille klopfte es an der Tür und gleich darauf trat ein seltsam gekleideter kleiner Mann ein. Er hatte einen schwarzen Mantel mit einem roten, etwas dümmlich aussehenden Hut mit einem goldenen Kreuz, das einen ganzen Meter vom Hut abstand, sowie braune Schuhe mit silbernen Noppen an. Er musste geduckt gehen, damit er überhaupt in das Büro eintreten konnte. "Gott zum Gruße", schleimte er zur Begrüßung und verbeugte sich mit einem Knicks (wobei er Pipi fast mit seinem Kreuz erschlug). Dann setzte er an: "Liebe Fickerpozzer! Ich habe viel Gutes von euch vernommen und hörte, dass ihr mit vielen unserer Geistlichen in engem Kontakt steht. Deshalb kündige ich euch jetzt eine Audienz des allerheiligsten Vaters Beneficktus an. Er wird euch in wenigen Momenten die Gnade erweisen und euch einen göttlichen Befehl erteilen. Hallelujah!" So plötzlich, wie er gekommen war, verschwand er wieder. Einen Knicks später war das Zimmer wieder leer.
Die Vier sahen sich erschüttert an und wussten nicht, ob sie lachen oder sich übergeben sollten. Sie hatten aber nicht viel Zeit, das zu überlegen, denn kurz darauf wurde die Tür von einem Ministranten geöffnet und herein trat Papst Beneficktus der Geilige persönlich. Die Bande verbeugte sich sofort und der Papst erteilte ihnen im Namen Mariens und des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes sowie im Namen aller Heiligen und Seligen und Geistlichen und Betenden einen Allerhöchsten Kanonischen Befehl: "Holt den Dildo der Wahrheit und insertiert ihn Bischof Schönworm, um ihn von der Homosexualität zu befreien. Hallelujah!"
In einem Moment gähnender Stille klopfte es an der Tür und gleich darauf trat ein seltsam gekleideter kleiner Mann ein. Er hatte einen schwarzen Mantel mit einem roten, etwas dümmlich aussehenden Hut mit einem goldenen Kreuz, das einen ganzen Meter vom Hut abstand, sowie braune Schuhe mit silbernen Noppen an. Er musste geduckt gehen, damit er überhaupt in das Büro eintreten konnte. "Gott zum Gruße", schleimte er zur Begrüßung und verbeugte sich mit einem Knicks (wobei er Pipi fast mit seinem Kreuz erschlug). Dann setzte er an: "Liebe Fickerpozzer! Ich habe viel Gutes von euch vernommen und hörte, dass ihr mit vielen unserer Geistlichen in engem Kontakt steht. Deshalb kündige ich euch jetzt eine Audienz des allerheiligsten Vaters Beneficktus an. Er wird euch in wenigen Momenten die Gnade erweisen und euch einen göttlichen Befehl erteilen. Hallelujah!" So plötzlich, wie er gekommen war, verschwand er wieder. Einen Knicks später war das Zimmer wieder leer.
Die Vier sahen sich erschüttert an und wussten nicht, ob sie lachen oder sich übergeben sollten. Sie hatten aber nicht viel Zeit, das zu überlegen, denn kurz darauf wurde die Tür von einem Ministranten geöffnet und herein trat Papst Beneficktus der Geilige persönlich. Die Bande verbeugte sich sofort und der Papst erteilte ihnen im Namen Mariens und des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes sowie im Namen aller Heiligen und Seligen und Geistlichen und Betenden einen Allerhöchsten Kanonischen Befehl: "Holt den Dildo der Wahrheit und insertiert ihn Bischof Schönworm, um ihn von der Homosexualität zu befreien. Hallelujah!"
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